Arbeitsgruppen
Familienpsychosomatik
Inhalte und Ziele
Die Arbeitsgruppe Familienpsychosomatik beschäftigt sich mit der Einbeziehung von Familien in die Behandlung von Patienten mit psychischen und körperlichen Erkrankungen. Es handelt sich um eine offene Arbeitsgruppe, zu der jederzeit neue Teilnehmer dazustoßen können. Wir präsentieren und diskutieren neue Forschungsergebnisse, Fallberichte und tauschen uns über Arbeitsweisen aus. Aktive Beiträge sind sehr willkommen. Die Arbeitsgruppe stellt ein Forum für alle dar, die Interesse an einer Mehrpersonenperspektive haben. Ziel der Arbeitsgruppe ist die Förderung von Forschung, Praxis und Ausbildung in systemischen Methoden.
Leitung:
Dipl.-Psych. M. Hartmann, Heidelberg
mechthild.hartmann@med.uni-heidelberg.de
PD Dr. Dipl. Math. Dipl. Psych. Beate Wild, Heidelberg
M. Schwab, Heidelberg
Aktuelle Themen und Arbeitsschwerpunkte
- Arbeiten mit Angehörigen / Familien von körperlich Kranken (z.B. in der Onkologie, Pädiatrie, Transplantationsmedizin, Konsiliardienst)
- Einbeziehung von Familien bei psychosomatischen Erkrankungen (z.B. Essstörungen)
- Entwicklung gemeinsamer Forschungsprojekte
- Ausbildungsfragen zum neuen Richtlinienverfahren „Systemische Therapie“