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9. Curriculum Psychoonkologie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Januar 2025 starten wir das 9. Curriculum Psychoonkologie der Projektgruppe Psychoonkologie des Tumorzentrums Erlangen/Nürnberg. Das Curriculum ist von der DKG als psychoonkologische Weiterbildung zertifiziert.

Das Curriculum findet 2025 am Klinikum Nürnberg statt. Genauere Informationen zur Weiterbildung und der Anmeldung finden Sie im dem unten beigefügten Flyer.

Wir freuen uns auf eine Fortbildung mit vielen interessanten Vorträgen!

Für Nachfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Stein und Hanna Hofmann

Flyer

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Vorlesung„Psychodynamiker:innen und ihre Wirkungen auf und für diepsychodynamische Psychotherapie“

Im Wintersemester 2024/25 bietet das Institut für Psychotherapie des UKE Hamburg eine Vorlesung zum Thema „Psychodynamiker:innen und ihre Wirkungen auf und für die psychodynamische Psychotherapie“ an. Die Vorlesung wird online stattfinden und richtet sich an Aus- und Weiterbildungskandidat:innen, interessierte Studierende sowie an ärztliche und psychologische Psychotherapeut:innen. Eine Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer Hamburg ist beantragt.

Ort: online via ZOOM
Zeit: donnerstags im Wintersemester 2024/2025, 18:15 Uhr – 19:45 Uhr
Anmeldung unter: https://www.uke.de/psychodynamische_Vorlesung
Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Michael Reininger, psychotherapie@uke.uni-hamburg.de

Hier noch weitere Infos des Veranstalters:

„Die Veranstaltung ist wie immer kostenfrei und jeweils mit 2 Fortbildungseinheiten durch die Psychotherapeut:innenkammer Hamburg anerkannt (diese Fortbildungspunkte werden auch von allen anderen akademisch-heilberuflichen Landeskammern anerkannt).

Wenn Sie die jeweiligen Links für die Vorlesungen erhalten möchten, dann bitten wir Sie, sich unter diesem Link einzutragen:

https://www.uke.de/psychodynamische_Vorlesung

Das Gute hieran ist, Sie können denselben Link wählen, um sich auch wieder aus dem Verteiler auszutragen.

Sie erhalten nach Eintragung dann regelmäßig spätestens am Tag der Vorlesung den jeweiligen Link. (Allerdings können Sie sich jetzt nicht mehr für einzelne Veranstaltungen, sondern nur für alle Termine anmelden).

Wir freuen uns sehr auf die neue Vorlesungsreihe und hoffen darauf, dass Sie rege von diesem Angebot Gebrauch machen werden.

Für uns ist es ein großes Zeichen der Wertschätzung, wenn Sie (sofern möglich) versuchen, an den Terminen mit eingeschalteter Kamera teilzunehmen.
Nur so ist es möglich, einen so gut wie möglich gemeinsamen Raum für die Inhalte der Referierenden bereitzustellen.“

Programm

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31. Wissenschaftliches Symposium für Psychotherapie „Kreativität – Motor des Lebens“ am 22. + 23. November 2024 in Bochum

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

auch in diesem Jahr möchten wir die Tradition bewahren, ein psychotherapeutisch
relevantes Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Dabei möchten
wir den Blick lenken auf eine besondere Fähigkeit, die Entwicklungen ermöglicht
und Neues hervorbringt.

Und so lade ich Sie herzlich ein zum 31. Wissenschaftlichen Symposium für Psychotherapie
unter dem Leitthema: „Kreativität – Motor des Lebens“.
Im Wortursprung „creare“ sind vielfältige Bedeutungen enthalten: „Ins Leben rufen“,
„Erschaffen“, „Hervorbringen“, aber auch „Verursachen“. Auch das „Wählen“ galt in
der lateinischen Sprache als ein kreativer Prozess.

In der Psychotherapie spielt die Kreativität – implizit – eine wichtige Rolle. Besonders
kommt sie zum Ausdruck in der Kunsttherapie, der Musiktherapie und in den körpertherapeutischen
Verfahren.

In unserem Symposium möchten wir uns dem Thema der Kreativität von verschiedenen
Seiten aus nähern, u.a. auch aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie,
der Gehirnforschung und der Kunstpädagogik. Außerdem soll auch
der Bezug zu brennenden Themen der heutigen Zeit und die Frage nach kreativer
Bewältigung nicht fehlen. Und nicht zuletzt wird ein Vortrag eines international bekannten
Musikers zu einer Erfahrung von Kreativität beitragen.

Ich würde mich sehr freuen, Sie im November in Bochum zu begrüßen!
Herzlich grüßt
Dr. med. Gabriele Gerlach

Flyer inkl. Anmeldeformular

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19. Kongress der DGVM 2024 in Freiburg

Mittwoch, 09. Oktober 2024 bis Freitag, den 11. Oktober 2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir freuen uns, den 19. Kongress der DGVM 2024 unter dem Motto «K4 – Körper, Kognition, Kreativität, Kommunikation» in Freiburg (D) auszurichten.

Das Motto stellt die wichtigen Zusammenhänge zwischen Körper und Geist sowie den Menschen in seiner sozialen und physischen Umwelt in den Mittelpunkt. Außerdem sollen die Themen Diversität und Gender in den Fokus rücken.

Der Kongress findet auf dem wunderschönen Sportcampus der Universität Freiburg statt, der sich im grünen Südosten der Stadt befindet. Unser Institutsgebäude und die Sportflächen bietet die perfekte Kulisse für unsere Tagung, bei der auch die eigene Verhaltensaktivierung nicht zu kurz kommen wird.
Der Kongress beginnt am Mittwoch, den 09. Oktober 2024 und geht bis Freitag, den 11. Oktober 2024.

Die Registrierung und Beitragseinreichung ist ab sofort bis zum 15. März 2024 möglich: https://www.conftool.net/dgvm2024/

Weitere Informationen (Keynotes, Registrierung, Vorort etc.) findet ihr auf unser laufend aktualisierten Homepage:
https://www.sport.uni-freiburg.de/de/institut/psychologie/dgvm2024

Auf bald in Freiburg, Jana Strahler

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4. PNI Kongress | Innsbruck vom 4. bis 6. Oktober 2024

Psychoneuroimmunologie im Lauf des Lebens – Der Heilende Geist

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit großer Freude möchten wir Ihnen hiermit mitteilen, dass unser Kongress „Psychoneuroimmunologie im Lauf des Lebens“ von 4. bis 6. Oktober 2024 stattfinden wird.

Die Forschung der Psychoneuroimmunologie hat in den letzten Jahrzehnten deutlich gezeigt, dass unser Geist eine entscheidende Rolle bei der Heilung von Erkrankungen – oder überhaupt bei der Erhaltung unserer Gesundheit – spielt. Auf dem 4. Kongress Psychoneuroimmunologie im Lauf des Lebens wird genau dies zum Thema gemacht. Dabei tauchen wir ein in die Welt der Mind-Body-Medizin, einer Medizin, in der der Mensch selbst wesentlich zur eigenen Heilung beitragen kann. Wir thematisieren die Wirkungszusammenhänge wissenschaftlich anerkannter Methoden und beleuchten die beziehungsmedizinischen Aspekte aus der Mind-Body-Medizin und der Psychosomatik über die Lebensspanne hinweg – und dies stets vor dem Hintergrund der vielfältigen Verbindungen zwischen Nerven-, Hormon- und Immunsystems und dem psychischen Erleben.

Wie können wir mit unserem Geist Heilungsprozesse unterstützen? Wie werden sie physiologisch und immunologisch vermittelt? Welche Rolle spielt der Behandler bzw. die achtsame Kommunikation? Wie wirken Placebo und Nocebo? Warum ist Mitgefühl eine wichtige Emotion, die im Umgang mit Stress hilft? Wie ist sie neurobiologisch verankert? Die Darm-Hirn-Achse sowie die Alzheimer-Erkrankung werden dabei störungsspezifische Themenschwerpunkte darstellen.

Wie immer bei unseren Kongressen darf auch die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen nicht fehlen. Lassen sich die vielen neurobiologischen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte nicht nur für die Gesundheit des Menschen nutzen, sondern auch gegen sie einsetzen? Wie ist es überhaupt um unsere Gesellschaft im Gesamten bestellt? Ist sie erkrankt? Wenn ja, woran? Und kann sie der Geist heilen?

Und last but not least diesmal live on stage: Stefan Betke aka Pole – Eine der prägendsten Figuren der deutschen Elektronikmusikgeschichte. Lassen Sie sich überraschen!
Wir freuen uns mit diesem Kongress einmal mehr in die faszinierende Welt der Psychoneuroimmunologie einzusteigen und laden Sie sehr herzlich nach Innsbruck ein!

Herzliche Grüße

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert

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Psychotherapeutische Versorgung in Deutschland ist besser als vermutet

Große Umfrage zu Wartezeiten und Therapie-Effekten

Berlin, Februar 2024 – Mehr als 90 Prozent aller Patientinnen und Patienten, die eine psychotherapeutische Behandlung suchen, führen nach eigenen Angaben innerhalb von drei Monaten ein Erstgespräch und beginnen in diesem Zeitraum mit regelmäßigen Sitzungen. Diese Wartezeit halten zwei Drittel der Betroffenen für kurz oder angemessen, wie eine großangelegte Befragung unter 2.200 Therapiesuchenden zeigt. Die häufigsten Gründe für eine Psychotherapie sind gedrückte Stimmung, gefolgt von Angststörungen, psychosomatischen Beschwerden und der Bewältigung schwerer Belastungen. Die Ergebnisse der Umfrage erläuterte ein Experte auf der heutigen Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier:

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Social Media und Essstörungen

Der Wunsch nach „Likes“ triggert Körperunzufriedenheit und Diätverhalten

Berlin – Die Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, ein problematisches Essverhalten zu entwickeln. Das belegen neue Studien. Umgekehrt zeigt eine aktuelle Studie, dass sich Essstörungssymptome bei Studierenden signifikant reduzieren, wenn sie eine Woche auf die Social-Media-Nutzung verzichten. Den Zusammenhang zwischen TikTok & Co und Körperbild erläutert eine Expertin auf einer Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die am 28. Februar 2024 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. Teilnahmelink: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PNARuLC1QkeNufGUPwp35w
Darüber hinaus stehen Expertinnen und Experten mit weiteren spannenden Themen für ein „Meet-the-Expert“-Gespräch auf dem Kongress zur Verfügung. 

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier:

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Update aus der Forschung

Erfolgsfaktoren einer Psychotherapie sind Vertrauen, Mitgestaltung und Ressourcenaktivierung

Berlin – Erschöpfung, Überforderung, Resignation: Viele Menschen haben heute Probleme, ihren Alltag zu bewältigen und entwickeln psychische oder psychosomatische Symptome. Eine Psychotherapie kann helfen, das Gefühl von Kontrollverlust und Ausgeliefertsein zu lindern. Welche Faktoren besonders dazu beitragen, dass dies auch gelingt, ist in den vergangenen Jahren verstärkt erforscht worden. Hintergründe starker Wirkfaktoren erläutern Expertinnen und Experten auf einer Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die am 28. Februar 2024 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. 
Teilnahmelink zur Pressekonferenz: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PNARuLC1QkeNufGUPwp35w
Darüber hinaus stehen Expertinnen und Experten mit weiteren spannenden Themen für ein „Meet-the-expert“-Gespräch auf dem Kongress zur Verfügung.

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung: