Wir freuen uns, Sie zum Symposium „Integrierte Psychosoziale Versorgung in der Intensivmedizin – Gut für Patient:innen, Angehörige und Mitarbeitende?“ einzuladen, das am 11. November 2025 in Berlin stattfindet. Dieses Symposium ist das zweite Symposium zu „Psychotherapeutischer Versorgung in der Intensivmedizin“ in Berlin und zugleich das Abschluss-Symposium des Projekts „IPS-Pilot – Integrierte Psychosoziale Versorgung in der Intensivmedizin“ und vereint wertvolle Erfahrungen und empirische Befunde zu psychosozialen Versorgungskonzepten im Kontext Intensivmedizin.
Das Symposium wird von 09.00 bis 13.45 Uhr im Hörsaal des Kaiserin-Friedrich-Haus, Robert-Koch-Platz 7, Berlin abgehalten. Im Anschluss laden wir Sie zu einem Get-together bei einem Mittags-Snack ein, um in informeller Atmosphäre weiter ins Gespräch zu kommen.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, das Sie im Anhang finden. Nationale sowie internationale Beiträge und eine Podiumsdiskussion widmen sich der Frage, wie psychologische Versorgung für Intensivpatient:innen, deren Angehörige sowie Mitarbeitende auf nationaler und internationaler Ebene umgesetzt werden kann. Darüber hinaus wird thematisiert, welche psychosozialen Bedarfe im intensivmedizinischen Setting bestehen und wie Versorgungskonzepte in der Intensivstation evaluiert und implementiert werden können. Zudem werden die abschließenden Ergebnisse des Projekts „IPS-Pilot – integrierte Psychosoziale Versorgung in der Intensivmedizin“ vorgestellt, in welchem eine integrierte psychosoziale Intervention entwickelt und in einer multizentrischen Studie hinsichtlich ihrer Machbarkeit evaluiert wurde.
Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos, wir bitten jedoch um Anmeldung bis 31.10.25 unter ips.pilot@uniklinik-ulm.de. Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer, der Registrierung beruflich Pflegender sowie der Psychotherapeutenkammer sind beantragt.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und hoffen, Sie bei unserem Symposium begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie die Einladung an interessierte Kolleg:innen weiterleiten oder uns einen Hinweis geben, an wen wir unsere Einladung noch richten dürfen.
Der Deutsche Kongress für Versorgungsforschung 2025 findet vom 22.bis 24. September 2025 auf dem Campus Lehre des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf statt.
Das Leitthema des diesjährigen DKVF lautet „Zukunftskompetenz für ein resilientes Gesundheitssystem“. Kongresspräsident Horst Christian Vollmar und die Organisationsteams aus Bochum und Hamburg haben ein vielseitiges, wissenschaftlich wegweisendes Programm vorbereitet. Hier können Sie sich anmelden und hier finden Sie das aktuelle Programm.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fachkolleginnen und Kollegen,
in unserer Akutklinik für Personale Medizin, integrierte Psychosomatik, Innere Medizin und Psychotherapie arbeiten wir seit über fünf Jahren mit großem Engagement an einem störungsübergreifenden, biopsychosozial und soziokulturell fundierten Behandlungskonzept – mit besonderem Fokus auf Stressfolgeerkrankungen, komplexe somatische Belastungs-Störungen sowie post-virale Erschöpfungssyndrome (ME/CFS, Post-Covid).
Mit unserem fachlichen und wissenschaftlichen Selbstverständnis engagieren wir uns u.a. im Rahmen der GAPP-Arbeitsgruppe des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Wir möchten Sie im Namen unserer Arbeitsgruppe, des Vereins zur Förderung der Personalen Medizin e.V. und unseres Klinikums sehr herzlich zu folgendem Symposium einladen:
Person[a] – Maske – Mensch
Werkstattgespräche zu Psychosomatik & Personaler Medizin am 03. & 04. Oktober 2025 im Alten Speicher in Dassow
Was Sie erwartet:
Impulsvorträge von ausgewiesenen Expertinnen aus Kunst, Wissenschaft, Psychosomatischer Medizin und Philosophie
Werkstattgespräche mit Beiträgen aus unserer Arbeitsgruppe
künstlerische Interventionen und Spielsequenzen
Zeit für Reflexion, Austausch und Begegnung
gemeinsame Vor-Ort-Begehung unseres Klinikums in Dassow
die reizvolle Umgebung von Lübeck, Dassow & dem Klützer Winkel an der mecklenburgischen Ostseeküste
Kulinarik durch unseren Küchenchef und sein Team
reservierte Zimmerkontingente in charmanten Unterkünften der Region (Dassow, Lübeck, Groß Schwansee)
Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte, (Psycho-)Therapeutinnen und Therapeuten, Pflegende und Fachleute aus anderen akademischen Kontexten (Kunst, Wissenschaft, Philosophie) sowie Studierende.
Die Teilnahmegebühr* für Personen aus dem Fachpublikum beträgt 120 € für beide Tage:
Für Teilnehmende aus der Pflege und anderen akademischen Kontexten: 80 €.
Für Studierende, Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Ausbildung: kostenlos.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Organisatorisches:
Begrenzte Zimmerkontingente in der Umgebung werden reserviert (Frau Ditz -18).
Für die Verpflegung sorgt unser Küchenteam vor Ort (Küchenchef Herr Dibbern).
Anerkennung als ärztliche Fortbildung ist bei der ÄK M-V beantragt (Frau Ebell, -24).
Das vorläufige Programm wird zeitnah auf unserer Homepage (QR-Code/Link) veröffentlicht.
Ein digitaler Flyer mit Detailprogramm folgt nach Ihrer Anmeldung per E-Mail.
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser besonderen Gelegenheit in Dassow und der Region Lübeck begrüßen zu dürfen – zum fachlichen Austausch in persönlicher Atmosphäre.
Bei Rückfragen zur Veranstaltung oder zu unserem klinischen Angebot steht Ihnen Herr Dr. Schmidt gern zur Verfügung.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen aus Dassow,
Dr. med. et phil. Chr. Schmidt (Ansprechpartner) Leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt
Unter dem Motto „Innovativ gemeinsame Wege gehen“ findet der Deutsche Suchtkongress 2025, veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG Sucht), vom 22. bis 24. September 2025 in Berlin statt. Der Kongress wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert und versteht sich als interdisziplinäre Plattform für Fachleute aus Suchtforschung, -therapie, -rehabilitation und -prävention, um aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen im Bereich Suchterkrankungen zu diskutieren.
wir laden Sie herzlich zu unserer 19. Jahrestagung in den Erbacher Hof nach Mainz ein. Im Rahmen unseres Themas „Trauma, Verletzung, Resilienz und Heilung“ möchten wir die verschiedenen Entwicklungsbedingungen und Behandlungsansätze chronischer Schmerzen dieses Jahr ins Zentrum der Tagung rücken.
Wir sind besonders erfreut, dass renommierte Referentinnen und Referenten für die verschiedenen Themenbereiche zugesagt haben. Gemeinsam werden wir die psychischen und körperlichen Verletzungen im Kontext chronischer Schmerzen beleuchten und deren Therapie intensiv diskutieren. Zudem möchten wir verschiedene Resilienzfaktoren in den Fokus rücken, um das individuelle Bedingungsgefüge nicht außer Acht zu lassen.
Wie gewohnt wird unser Programm durch attraktive Workshops (separate Anmeldung erforderlich) ergänzt.
Wir freuen uns sehr darauf, Sie in Mainz willkommen zu heißen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
der nächste Deutsche Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie findet am 04. – 06. März 2026 in Berlin statt. Bitte notieren Sie sich bereits jetzt den Termin.
Titel des Kongresses: Grenzerfahrung – Wege jenseits des Vertrauten
Ort: Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin Garystraße 35 14195 Berlin-Dahlem
Leitthema: „Wendepunkte: Krisen als Bedrohung und Chance“
Kurse und Seminare zu folgenden Oberthemen
Aktuelle Themen in der Psychotherapie (z. B. Geschlechtsdysphorie, ADHS im Erwachsenenalter, Emerging Adults, Vertrauen, Funktion und Behandlung von pathologischen Schuldkonstrukten)
Psychotherapeutische Kompetenzen (z. B. Gruppentherapie, Sexualtherapie, Psychosentherapie, OPD)
Psychotherapeutische Methoden und Verfahren (z. B. EMDR, Schematherapie, MBT, Traumatherapie, CBASP, KIP, Psychodrama, PiM)
Psychosomatik (z. B. Psychosomatik des Atems, Essstörungen, Supportive Therapie bei körperlichen Erkrankungen, Resilienz)
Selbstreflexion, Selbstfürsorge und Rekreation (z. B. Achtsamkeit, Qi Gong, Grenzverletzungen, funktionelle Entspannung, Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge, Film)
Tageskurse (5*1) zu folgenden Themen
Alterspsychologie, Netzwerkmodelle, kooperative Behandlungsmodelle in der Psychokardiologie, Suizidale Krisen, Nicht-Substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen
Tagungsort: Oberschule zum Dom, Domkirchhof 1-3, 23552 Lübeck