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Psychokardiologische Grundversorgung – Start am 24. – 26.01.2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Nukleus der Arbeitsgruppe Psychosoziale Kardiologie (AG30) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie hat das Fortbildungskonzept „Psychokardiologische Grundversorgung“ erarbeitet. Ziel ist es, in insgesamt 80 Lehrveranstaltungsstunden wesentliche Aspekte der psychosomatischen Grundversorgung kardiologischer Patient.

In den fünf Kursblöcken bieten wir Ihnen
• viel Praxis mit Live-Patient:innen, Simulationspatient:innen oder Video-Beispielen sowie die Diskussion von Fallbeispielen in Kleingruppen.
• einen lebhaften Erfahrungsaustausch zwischen Kardiolog:innen und Psycholog:innen / Psychotherapeut:innen bei einer begrenzten Teilnehmerzahl von maximal 25.
• ausgewiesene psychokardiologische Expert:innen als Kursreferent:innen.
• das Zertifikat „Psychokardiologische Grundversorgung“ nach erfolgreicher Teilnahme an dem kompletten Kurs und nach Erstellung eines Fallberichts.

Die DGK und wir würden uns freuen, Sie zu dieser Fortbildung begrüßen zu dürfen.
Ihre
Dr. Hilka Gunold

Flyer

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9. Curriculum Psychoonkologie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Januar 2025 starten wir das 9. Curriculum Psychoonkologie der Projektgruppe Psychoonkologie des Tumorzentrums Erlangen/Nürnberg. Das Curriculum ist von der DKG als psychoonkologische Weiterbildung zertifiziert.

Das Curriculum findet 2025 am Klinikum Nürnberg statt. Genauere Informationen zur Weiterbildung und der Anmeldung finden Sie im dem unten beigefügten Flyer.

Wir freuen uns auf eine Fortbildung mit vielen interessanten Vorträgen!

Für Nachfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Stein und Hanna Hofmann

Flyer

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Vorlesung„Psychodynamiker:innen und ihre Wirkungen auf und für diepsychodynamische Psychotherapie“

Im Wintersemester 2024/25 bietet das Institut für Psychotherapie des UKE Hamburg eine Vorlesung zum Thema „Psychodynamiker:innen und ihre Wirkungen auf und für die psychodynamische Psychotherapie“ an. Die Vorlesung wird online stattfinden und richtet sich an Aus- und Weiterbildungskandidat:innen, interessierte Studierende sowie an ärztliche und psychologische Psychotherapeut:innen. Eine Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer Hamburg ist beantragt.

Ort: online via ZOOM
Zeit: donnerstags im Wintersemester 2024/2025, 18:15 Uhr – 19:45 Uhr
Anmeldung unter: https://www.uke.de/psychodynamische_Vorlesung
Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Michael Reininger, psychotherapie@uke.uni-hamburg.de

Hier noch weitere Infos des Veranstalters:

„Die Veranstaltung ist wie immer kostenfrei und jeweils mit 2 Fortbildungseinheiten durch die Psychotherapeut:innenkammer Hamburg anerkannt (diese Fortbildungspunkte werden auch von allen anderen akademisch-heilberuflichen Landeskammern anerkannt).

Wenn Sie die jeweiligen Links für die Vorlesungen erhalten möchten, dann bitten wir Sie, sich unter diesem Link einzutragen:

https://www.uke.de/psychodynamische_Vorlesung

Das Gute hieran ist, Sie können denselben Link wählen, um sich auch wieder aus dem Verteiler auszutragen.

Sie erhalten nach Eintragung dann regelmäßig spätestens am Tag der Vorlesung den jeweiligen Link. (Allerdings können Sie sich jetzt nicht mehr für einzelne Veranstaltungen, sondern nur für alle Termine anmelden).

Wir freuen uns sehr auf die neue Vorlesungsreihe und hoffen darauf, dass Sie rege von diesem Angebot Gebrauch machen werden.

Für uns ist es ein großes Zeichen der Wertschätzung, wenn Sie (sofern möglich) versuchen, an den Terminen mit eingeschalteter Kamera teilzunehmen.
Nur so ist es möglich, einen so gut wie möglich gemeinsamen Raum für die Inhalte der Referierenden bereitzustellen.“

Programm

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Psychotherapeutische Versorgung in Deutschland ist besser als vermutet

Große Umfrage zu Wartezeiten und Therapie-Effekten

Berlin, Februar 2024 – Mehr als 90 Prozent aller Patientinnen und Patienten, die eine psychotherapeutische Behandlung suchen, führen nach eigenen Angaben innerhalb von drei Monaten ein Erstgespräch und beginnen in diesem Zeitraum mit regelmäßigen Sitzungen. Diese Wartezeit halten zwei Drittel der Betroffenen für kurz oder angemessen, wie eine großangelegte Befragung unter 2.200 Therapiesuchenden zeigt. Die häufigsten Gründe für eine Psychotherapie sind gedrückte Stimmung, gefolgt von Angststörungen, psychosomatischen Beschwerden und der Bewältigung schwerer Belastungen. Die Ergebnisse der Umfrage erläuterte ein Experte auf der heutigen Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier:

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Social Media und Essstörungen

Der Wunsch nach „Likes“ triggert Körperunzufriedenheit und Diätverhalten

Berlin – Die Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, ein problematisches Essverhalten zu entwickeln. Das belegen neue Studien. Umgekehrt zeigt eine aktuelle Studie, dass sich Essstörungssymptome bei Studierenden signifikant reduzieren, wenn sie eine Woche auf die Social-Media-Nutzung verzichten. Den Zusammenhang zwischen TikTok & Co und Körperbild erläutert eine Expertin auf einer Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die am 28. Februar 2024 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. Teilnahmelink: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PNARuLC1QkeNufGUPwp35w
Darüber hinaus stehen Expertinnen und Experten mit weiteren spannenden Themen für ein „Meet-the-Expert“-Gespräch auf dem Kongress zur Verfügung. 

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier:

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Update aus der Forschung

Erfolgsfaktoren einer Psychotherapie sind Vertrauen, Mitgestaltung und Ressourcenaktivierung

Berlin – Erschöpfung, Überforderung, Resignation: Viele Menschen haben heute Probleme, ihren Alltag zu bewältigen und entwickeln psychische oder psychosomatische Symptome. Eine Psychotherapie kann helfen, das Gefühl von Kontrollverlust und Ausgeliefertsein zu lindern. Welche Faktoren besonders dazu beitragen, dass dies auch gelingt, ist in den vergangenen Jahren verstärkt erforscht worden. Hintergründe starker Wirkfaktoren erläutern Expertinnen und Experten auf einer Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die am 28. Februar 2024 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. 
Teilnahmelink zur Pressekonferenz: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PNARuLC1QkeNufGUPwp35w
Darüber hinaus stehen Expertinnen und Experten mit weiteren spannenden Themen für ein „Meet-the-expert“-Gespräch auf dem Kongress zur Verfügung.

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung: